• Volksbank Darmstadt - Südhessen eG

    Dierk Feyerabend hat mir während meines ersten 10-wöchigen Präventionslauftrainings mit abwechslungsreichen Koordinations- und Ausdauerübungen gezeigt, dass ich mit einigen Tricks und Kniffen meinen Laufstil verbessern und effektiver machen kann. Es macht Spaß unter Dierks strengem Blick und seinen wohlgemeinten Korrekturen zu trainieren. Er ist Läufer durch und durch und weiß die Teilnehmer immer zu motivieren - auch, wenn es für den Einzelnen noch so anstrengend ist.

    Als BGM-Koordinatorin der Volksbank Darmstadt - Südhessen eG bin ich sehr froh, einen solch guten Trainer für unsere Mitarbeiter zu haben!

    Anja Mütze-Heinemann
    Volksbank Darmstadt – Südhessen eG

  • LEX Laufexperten Gruppe

    Dierk Feyerabend, ist authentisch, er liebt und lebt die Leichtathletik in allen Bereichen. Mit seiner Erfahrung unterstützt er unsere Lex Laufexperten Laufschule. Wir haben in ihm einen kompetenten Coach zur Seite.

    Manfred Xhonneux
    Vorstand der LEX Laufexperten Gruppe

  • Veröffentlicht am: 09.09.2013 | Magazin RadMarkt

    Sport Direct holt neuen Berater und neuen Außendienstler

    Auf der Eurobike präsentierte sich zum ersten Mal ein bekanntes Gesicht der Fahrradbranche am Stand von Sport Direct, dem Vertriebspartner des italienischen Helm- und Brillenherstellers Rudy Project für Deutschland und Österreich. Außerdem stellte sich der neue Außendienstmann für Nordrhein-Westfalen vor... Weblink zum Artikel Weiterlesen

    Mit Dr. Dierk Feyerabend hat sich Sport Direct in Gräfelfing einen Berater zur Seite geholt, der in der Branche bis Ende 2012 als Geschäftsführer von Polar Electro, der deutschen Tochtergesellschaft des finnischen Electronikspezialisten, bekannt war. Feyerabend hatte das Unternehmen in Deutschland gegründet und stand 22 Jahre an dessen Spitze.

    Seine Erfahrungen stellt Feyerabend jetzt mit seiner Firma DF Konzepte auch anderen Firmen zur Verfügung - schwerpunktmäßig aus den Bereichen Outdoor, Running, Bike oder auch Vollsortimentern. Für Sport Direct hat er die Marketingaktivitäten und eine Distributionserweiterung im Blick. [...]

  • Veröffentlicht am: 16.01.2013 | Magazin sport+mode

    Dierk Feyerabend verabschiedet sich von Polar

    Nach 22 Jahren hat Deutschland-Geschäftsführer Dierk Feyerabend das finnische Unternehmen Polar zum Jahresende 2012 verlassen, um einen neuen beruflichen Weg zu beschreiten. Weblink zum Artikel Weiterlesen

    Am 20. Dezember verabschiedete er sich von der deutschen Tochtergesellschaft, der Polar Electro GmbH, im hessischen Büttelborn. Nachdem er zum Jahreswechsel einen Familienurlaub im sonnigen Süden verbrachte, geht er nun voller Tatendrang seine neuen Pläne an: Er werde sich freiberuflich mit inhaltlichen Verkaufs- und Marketingkonzepten beschäftigen, teilt er sport+mode mit. „Meine langjährige Erfahrung in der Branche hat mir gezeigt, dass es hier sehr großen Bedarf gibt. Marken brauchen ein Alleinstellungsmerkmal und müssen diesen USP inhaltlich präsentieren. Mein Ziel ist es, Unternehmen den individuell richtigen Weg hierfür aufzuzeigen“, erklärt Feyerabend.

    Fachhandelskonzept etabliert

    Der 55-Jährige wurde 1991 beauftragt, mit Polar Deutschland die erste europäische Tochtergesellschaft der Finnen zu gründen. Mit drei Leuten fing das Team an und wuchs bis heute auf über 80 Mitarbeiter. Feyerabend blickt stolz auf die vergangenen 22 Jahre zurück und zieht ein durchweg positives Fazit: „1991 gab es Herzfrequenzmesser in Deutschland gar nicht, die Präsenz von Polar war gleich null. Wir haben dann einen erfolgreichen Kaltstart hingelegt und im Laufe der Jahre hat das Unternehmen unser fachhandelsorientiertes Konzept in Deutschland in allen anderen Polar-Ländern etabliert. Das ist ein sehr großer Erfolg und darauf bin ich unheimlich stolz.“

    Suche nach Nachfolger

    „Dass sich die Herzfrequenz als individuelle Steuergröße für das Training durchgesetzt hat, ist der Verdienst der Marke Polar. Damit haben wir etwas für die Ewigkeit geschaffen“, resümiert Feyerabend euphorisch. Den Marktanteil von Polar bei Herzfrequenzmessern und Trainingscomputern beziffert er in Deutschland auf 80 Prozent. Einen Nachfolger für Feyerabend gibt es bei Polar Deutschland noch nicht, erfuhr sport+mode auf Anfrage. Derzeit fungiere Lars Adloff als Interimslösung. Zudem stieg Marketingleiter Mark Seng in die Geschäftsführung der GmbH auf.

  • Veröffentlicht am: 18.01.2013 | Magazin sportFACHHANDEL

    Das Herz von Polar Deutschland ist weg

    Nach 22 Jahren zog sich Dierk Feyerabend, Deutschland-Geschäftsführer der Polar Electro GmbH, zurück. Weblink zum Artikel Weiterlesen

    Der 55-Jährige, ehemalige Manager bei Avia und Puma, baute 1991 die erste europäische Tochtergesellschaft für das 1977 in Finnland (Oulu) gegründete Unternehmen auf. Der Aufstieg zum deutschen Marktführer im Bereich Herzfrequenz-Messung, über die er […] promovierte, geht eindeutig auf sein Konto. Interimistisch übernimmt Key-Accounter Lars Adloff, und Marketingleiter Mark Seng stieg in die Geschäftsführung auf.

  • Veröffentlicht am: 01.02.2013 | soq.de

    5 Fragen an Dierk Feyerabend, ehemaliger Geschäftsführer der Polar Electro GmbH

    1.) Herr Dr. Feyerabend, Sie haben über 22 Jahre dem Erfolg der Marke Polar ein Gesicht gegeben und das Thema Herzfrequenz-Messung bis in den Breiten- und Gesundheitssport getragen. Mit welchen Gefühlen blicken Sie mit diesem kurzen zeitlichen Abstand zurück? Weblink zum Artikel Weiterlesen

    Ich bin wirklich glücklich, das Unternehmen bis zu meinem Abschied im Dezember geleitet zu haben. Mit einer nach 2011 erneuten Umsatzsteigerung in 2012 und einem überaus positiven Feedback von vielen Seiten konnte ich am Ende einen sehr schönen und ausgefüllten Abschied nehmen. Während meiner langen Tätigkeit für die Polar Electro GmbH hatte ich das einmalige Glück, Menschen zu finden, die sich für die Idee der Herzfrequenz-Messung genauso begeistert und diese Begeisterung gelebt haben, wie ich selbst. Ich bin sehr dankbar, so viele Menschen kennengelernt zu haben, die mich auf dem Weg, das Thema Herzfrequenz-Messung im Breiten- und Gesundheitssport, aber auch im Spitzensport zu etablieren, begleitet haben und mir und der Marke Polar das Vertrauen geschenkt haben. Dieses Vertrauen und damit nicht zuletzt auch die menschliche Komponente haben bei allen harten Fakten und Zahlen, der Umsatzorientierung und Ordergeschäften den Erfolg der Marke geebnet. Auch durch das Vertrauen vieler Fachhandelspartner konnten wir immer wieder Akzente für das Thema Polar und die Herzfrequenz-Messung setzen.

    2.) Welche Innovation und welche Begegnung sind in der Rückschau Ihre ganz persönlichen Highlights?

    Natürlich erfüllt es mich zuerst einmal mit Stolz eine Marke und mit der Herzfrequenz-Messung ein komplett neues Geschäftsfeld etabliert zu haben, das heute einfach gesetzt ist. Polar steht für das Segment der Herzfrequenz-Messung und Trainingscomputer wie Tempo für das Taschentuch. Kein sportlich aktiver Mensch muss mehr auf die Uniqueness, nämlich die der Steuergröße Herzfrequenz, verzichten. Kein Training, keine Bewegung muss mehr dem Zufall überlassen werden. Jeder Mensch kann heute effizient, gesundheitsorientiert und auf den Punkt genau trainieren. Zu einer der größten Innovationen zählt für mich die Positionierung der OwnZone, mit der das Training wirklich für einen Jeden äußerst simpel und insbesondere individuell durchführbar ist. In Verbindung mit verschiedenen Konzepten, wie zum Beispiel dem OwnZone Studio- und dem Service und Test Center-Konzept haben wir deutliche Impulse zur Abverkaufsförderung setzen können. Die Marke Polar stand immer wieder für innovative neue Konzepte, die sich im Markt einfach etabliert haben und letzten Endes auch ausgezeichnet wurden. Als ein Highlight ist in diesem Zusammenhang sicherlich die Auszeichnung „Most Innovative Brand“ im Rahmen der Verleihung des Plux X-Awards zu nennen.

    3.) Wie sehen Sie persönlich als aktiver Ausdauersportler die seit Jahren zunehmende Technisierung im Ausdauer- und Gesundheitssport? Geschwindigkeits- und Distanz- oder Herzfrequenz-Messung gehören ja mittlerweile fast schon zur Grundausrüstung eines Aktiven. Geht das Körpergefühl und das Gefühl der freien Horizonte dabei nicht verloren?

    Ich möchte Ihnen gerne ein Beispiel nennen. Das Schlüsselerlebnis Schule: Fast schon erschreckend ist insbesondere beim Schulsport die Retardierung des Köpergefühls bei Kindern und Jugendlichen zu beobachten. Kinder, die Probleme haben, auf einem Bein zu stehen oder einfach nur geradeaus zu laufen. Kinder, die nicht in der Lage sind, einen einfachen Bocksprung durchzuführen oder einen Ball gezielt und sicher zu fangen. Was ich damit sagen möchte ist, dass die Bewusstmachung für den eigenen Körper eine entscheidende Rolle bei Kindern und Jugendlichen spielt. Neuzeitliche Trainingscomputer können im Schulsport zur Sensibilisierung für das eigene Körpergefühl unendlich hilfreich sein. Und was für junge Menschen gilt, spielt selbstverständlich bei jedem Breitensportler eine wichtige Rolle: Das Empfinden für die optimale Intensität, Beanspruchung und Belastung! Herzfrequenz-Messgeräte können für einen gesunden und fitten Lebensstil sorgen. Gehen wir einen Schritt weiter: Wenn die Technisierung durch weitere Funktionen für mehr Spaß an Bewegung sorgt, ist diese meiner Meinung nach absolut gerechtfertigt. Distanz und Geschwindigkeit, die Auswertung von Trainingsplänen, das Teilen in der Gemeinschaft muss Spaß machen und dazu motivieren, sich einfach zu bewegen. Wenn sich eine Technisierung nur in einer kopfgesteuerten Verhaltensweise im Sport äußert, dann ist diese meiner Ansicht nach fraglich. Das Gefühl ist entscheidend. Auch in der Verbindung zwischen einem Athleten und seinem Trainer spielt dies eine äußerst wichtige Rolle für den Erfolg. Trainingspläne schreiben ist keine Kunst, es geht um die Komplettbetreuung des Athleten als Mensch. Das ist das Erfolgsrezept des modernen Trainers.

    4.) Schauen wir nach vorne: In welcher Rolle werden wir Sie zukünftig erwarten dürfen? Kehren Sie dem Sportbusiness den Rücken oder bleiben Sie der Branche treu?

    Es muss nicht unbedingt die Sportbranche sein, aber meine neue Aufgabe sollte einfach konzeptionell zu mir passen. Mit meiner Positionierung in der Freiberuflichkeit sollen auch die zukünftigen Schwerpunkte im Bereich von Marketing- und Sales-Strategien in einer beratenden Tätigkeit liegen. Es ist entscheidend, den USP der Marke zu identifizieren und in den Fokus zu rücken; das hat die Marke Polar so einzigartig gemacht. Darüber hinaus freue ich mich darauf, mehr Zeit auf dem Sportplatz als Leichtathletik-Trainer im Schüler- und Jugendbereich zu verbringen. An der Trainertätigkeit habe ich wirklich Freude und diese ist während der Polar-Zeit natürlich etwas zu kurz gekommen ist. Ansonsten warte ich einfach ab, was auf mich zukommt.

    5.) Wie sehen Sie die Entwicklungen der großen Sportartikel-Messen - ISPO, OutDoor und Eurobike - sind die Messen noch die klassischen Begegnungsstätten für Handel und Hersteller mit dem klassischen Ordergeschäft oder in welcher Rolle sehen Sie die Messeplattformen?

    Ich werde die Ispo in diesem Jahr erstmals seit 30 Jahren nicht persönlich besuchen. Der zeitliche Abstand zu meiner Polar-Tätigkeit erschien mir zu kurz. Für kleinere Unternehmen ist insbesondere die ISPO, aber natürlich auch alle anderen großen Messen eine sehr gute Möglichkeit, sich zu präsentieren und in diesem Rahmen auch die Ordermöglichkeit nutzen zu können. Als Start-Up Unternehmen ist die ISPO fast schon ein Muss. Besonders dann, wenn man bei den großen Handelsverbänden nicht gelistet ist. Allerdings ist harte Arbeit Voraussetzung für einen erfolgreichen Messeauftritt. Im Vorfeld einer großen Messe muss man auf jeden Fall Aufmerksamkeit erregen. Für etablierte Unternehmen ist es wichtig, neue Innovationen, neue Marketingpräsentationen oder ein neues Image zu präsentieren. Allerdings gilt auch für etablierte Unternehmen: Im Vorfeld neugierig machen. Die Vorstellung der kompletten Marke mit ihren Produkten bietet dem Händler dann die Möglichkeit, sich die einzelnen Bausteine für die passende Präsentation am POS herauszupicken. Für den Händler sind die Messen darüber hinaus hervorragende Plattformen, sich einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Marken und ihren Designs, Innovationen und Auftritten zu verschaffen.

    Biografie

    Nach eigener Aussage ist das Erfolgsrezept in der Vita Dr. Dierk Feyerabends seine Gradlinigkeit und immer mit dem Herzen dabei zu sein. So widmete er sich nach der Schulzeit dem Sportstudium mit dem ursprünglichen Ziel, Lehrer zu werden. Schon während der Ausbildung trat er eine halbe Lehrerstelle an und blieb sich treu, indem er sich vom Lehrerjob abwandte und sich seiner großen Leidenschaft zuwendete. Dem reinen Lustprinzip folgend, begann er als Schulungsleiter bei Puma. Die Verbindung zwischen dem menschlichen Körper und der Erde und der daraus resultierenden Biomechanik begeisterte ihn mehr als der Schulunterricht und führte ihn schließlich zu Avia, wo er eine Zwischenstation in seiner beruflichen Laufbahn als Marketing Manager einlegte. Immer getrieben vom Thema Mensch und ihn in der Weiterentwicklung zu helfen, begann Dr. Dierk Feyerabend schließlich, sich der Herzfrequenz-Messung zu widmen. Auch während seiner 22-jährigen Tätigkeit als Geschäftsführer der Polar Electro GmbH blieb Dr. Dierk Feyerabend sich treu, authentisch und Mensch. Ein Erfolgsrezept, das er sicher auch während seiner Freiberuflichkeit weiterleben wird.

  • Veröffentlicht am: 02.01.2012 | polar.com/de

    Rückblick - 20 Jahre Polar Deutschland

    […] Das Herz von Polar
    Diese Grundsätze sowie die gesamte Historie der Polar Electro GmbH Deutschland sind eng verknüpft mit Dr. Dierk Feyerabend. Mit einzigartigen Visionen und großem Engagement hat Dr. Feyerabend Polar Deutschland von einer „kleinen Keimzelle“ zum Marktführer mit unumstrittener Kompetenz im Bereich der Herzfrequenz-Messung gemacht. Weblink zum Artikel Weiterlesen

    Selber aus dem Leistungssport kommend und mit einer damit verbundenen großen Leidenschaft, befasste sich Dr. Feyerabend nach dem Studium der Sportwissenschaften an der Universität Mainz in seiner Promotion mit einem Thema aus dem Bereich Herzfrequenz und Stoffwechsel. Seine beruflichen Erfolge als Marketingmanager und Schulungsexperte bei Avia und Puma, machen ihn zu einem Insider der Sportszene. Sein Wissen und sein Engagement sind der Grundstein, der Polar an die Spitze der Unternehmen für Herzfrequenz-Messgeräte und Trainingscomputer geführt hat.